Aus- und Fortbildungen

Wir sind Ihre Partner für Aus- und Fortbildungen.
„Aus der Praxis für die Praxis“ – Unser Motto für alle Kurse und Seminare.
Theorie und Praxis verschmelzen wir so, dass unsere Teilnehmer den größtmöglichen Nutzen für sich und ihre Arbeit ziehen können.

Spezielle Umgebungen erfordern spezielle Massnahmen. SRHT bedeutet Spezielles Retten aus Höhen und Tiefen. Das notwendige Wissen dazu vermitteln wir Ihnen in einem zweiwöchigen Kurs. Lernen Sie bei uns, wie sie sich in diesen für Laien gefährlichen Umgebungen sicher und souverän bewegen. Wissen ist Sicherheit, dass gilt gerade und vor allem im Bereich SRHT.

Gerne machen wir Ihnen ein Angebot für diese Ausbildung. Sprechen Sie uns an.

Die Aus-/Fortbildungen erfolgen nach:

  • AGBF
  • BG
  • EUSR
  • FSBS

Dauer:

  • Ausbildung 80 Std.
  • Fortbildung 8 Std. / 16 Std. je nach Thema

Inhalt der Ausbildung:

  • Theorie und Praxis (Unternehmen-/Objektbezogen)
  • Höhengewöhnung ( 10 – 100m ) je nach Objekt
  • Gesetzl. Grundlagen, Vorschriften und Normen
  • Unfallverhütung
  • Grundlagen, Begriffe der PSA gegen Absturz
  • Einsatz und Verwendung von PSAgA
  • Grenzen und Möglichkeiten der Anwendung
  • Gefährdungsermittlung
  • Sturzphysik
  • Richtige Anschlagpunkte und Anschlagtechnik
  • Versch. Arten von Sicherungen (Aktiv/Passiv)
  • Versch. Flaschenzugtechniken
  • Geräte/Material- und Knotenkunde
  • Versch. Auf- und Abseiltechniken
  • Versch. Rettungsvariationen (Hängesitz/Trage)
  • Instandhaltung/Reinigung/Aufbewahrung der PSAgA
  • Hängetrauma und Rettung (praktische Übung)
  • Schrägseil

In verschiedenen Workshops werden folgende Themen speziell aufbereitet:

  • Höhenrettung + Rettungsdienst
    • z.B. Patientenorientierte Notfallversorgung
  • Confined Space (beengte Räume)
    • inkl. Atemschutz
  • Dreibein / Schrägseil / Vertikalseil
    • versch. Aufbauten
  • Individuelle Schulungen nach Wunsch der Gruppe

Alle Angehörigen der Feuerwehr müssen laut der FwDV im Bereich der Absturzsicherung geschult werden. Wir übernehmen diesen Bereich für Feuerwehren oder Werkfeuerwehren.
Durch unsere große praktische Erfahrung führen wir dieses Schulungen mit sehr nachhaltigem Ergebnis für unsere Teilnehmer durch.

Die Aus-/Fortbildungen erfolgen nach:

  • FwDV
  • BG
  • EUSR

Dauer:

  • Ausbildung 24 Std.
  • Fortbildung 8 Std.

Inhalt der Ausbildung:

  • Einführung/Vorstellung
  • Einsatzgrundsätze der Absturzsicherung
    • Unterschied
      • Absturzsicherung -Abstusi-
      • Einfaches Retten aus Höhen und Tiefen -ERHT-
      • Höhenrettung -SRHT-
  • Definitionen und Fachbegriffe
  • PSAgA (Unterschied Halten und Auffang)
    • Gurte
    • Verbindungsmittel
    • Hängetrauma
  • Gerätekunde, Technische Daten
  • Knotenkunde
  • Sicherungstechnik
    • Sicherungskette
    • Aufbau/Funktion
    • Sicherungsgrundsätze
  • Festpunkte
  • Arbeiten auf Dächern
  • Senkrechter und waagerechter Vorstieg
  • Selbstretten
  • Lehrgangsabschluss
PSAgA

Alle Personen die sich beruflich im absturzgefährdeten Bereich aufhalten und arbeiten müssen im Umgang mit dem Material geschult werden. So können gefährliche Situationen oder Arbeitsabläufe besser beurteilt werden. Das Retten von Verunfallten muss praktisch gezeigt und geübt werden.

Schulung erfolgt nach:

  • DGUV 312-001
  • DGUV-R 112-198
  • DGUV-R 112-199

Dauer

  • 8 Std.

Inhalt

  • Theorie und Praxis (Unternehmen-/Objektbezogen)
  • Gesetzl. Grundlagen, Vorschriften und Normen
  • Grundlagen, Begriffe der PSA gegen Absturz
  • Einsatz und Verwendung von PSAgA
  • Grenzen und Möglichkeiten der Anwendung
  • Gefährdungsermittlung
  • Sturzphysik
  • Richtige Anschlagpunkte und Anschlagtechnik
  • Arbeiten mit unterschiedlichen Systemen
    • Rückhaltesystem
    • Haltesystem
    • Auffangsystem
  • Instandhaltung / Reinigung / Aufbewahrung der PSAgA
  • Hängetrauma und Rettung (praktische Übung)
  • Demonstration mit praktischer Unterweisung im Umgang mit PSA:
    • Auffanggurt
    • Verbindungsmittel
    • Falldämpfer
    • Höhensicherungsgerät

Zielgruppe einer Brandschutzübung (Feuerlöschtraining) sind Mitarbeiter von Unternehmen aus der Industrie, dem Handwerk, dem Hotelgewerbe oder dem Büro.

Im Kurs werden notwendige Kenntnisse zur Bekämpfung von Entstehungsbränden vermittelt. So können wertvolle Minuten bis zum Einfreffen der Feuerwehr genutzt werden, um einen Schaden zu minimieren.

Schulung erfolgt nach:

  • Arbeitsschutzgesetz -ArbSchG-
  • DGUV Vorschrift 1 (ehem. BGV A 1)
  • DGUV-I 205-001 (ehem. BGI 560)
  • Betriebssicherheitsverordnung -BetrSichV-
  • Technische Regeln für Arbeitsstätten -ASR A2.2-

Dauer

  • je nach Thema 3 Std. / 8 Std.

Inhalt

  • Theorie und Praxis (Unternehmen-/Objektbezogen)
  • Regelwerk
  • Grundprinzipien des Brandlöschens
  • Eignung von Feuerlöschern und Löschmitteln
  • Branderkennung und Alarmierung
  • Verhalten im Gefahrenfall
  • Praktische Übung am Brandsimulator
  • Sprayflaschen- / Fettexplosion (auf Wunsch)

Saubere Luft ist für uns Lebensnotwendig. Um das auch in allen Lebensbereichen zu Garantieren, sind Atemschutz Geräte seien es Filter- oder Isoliergeräte unabdingbar. Wir bringen unseren Teilnehmern das Thema „Atemschutz“ nahe und bilden diese Theoretisch sowie Praktisch an den verschiedenen Geräten aus.

Die Aus-/Fortbildungen erfolgen nach:

  • FwDV
  • DGUV-R 112-190
  • DGUV Vorschrift 1
  • PSA-BV

Dauer:

  • je nach Thema 8 Std. / 16 Std.

Inhalt der Ausbildung:

  • Theorie und Praxis (Unternehmen-/Objektbezogen)
  • Regelwerk
  • Anforderungen an den Geräteträger
  • Atmung des Menschen
  • Folgen für unseren Organismus bei Sauerstoffmangel
  • Atemgifte und Ihre Wirkung auf den Menschen
  • Belastung durch Atemschutzgeräte
  • Benutzung von Atemschutzgeräten
  • Grenzen der Schutzwirkung und Benutzungsdauer
  • Filtergeräte / Isoliergeräte / Fluchtgeräte
  • Praktische Übung / Trageversuch

Im Bereich der Praktischen Übungen benutzen wir Geräte der Firma Dräger.

Der Rettungsdienst in Deutschland ist in den letzten Jahren in einem stetigen Wandel. Ein neues Berufsbild – der Notfallsanitäter – wurde erschaffen, die Einsatzzahlen steigen stetig und in fast jedem Rettungsdienstbereich ist der Fachkräftemangel spürbar.

Um so wichtiger ist eine praxisbezogene und am Alltag der Rettungsdienstler ausgerichtete Fortbildung, in der bereits beherrschte Fähigkeiten vertieft und neue hinzugelernt werden können.

Wir legen in unseren Fortbildungen besonders großen Wert auf praxisorientiertes Lernen, bei dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich ausprobieren und Kompetenzen vertiefen können.

Inhaltlich decken wir sowohl die klassischen Themen wie Unterweisungen nach Medizinproduktegesetz bzw. Wiederholungsunterweisungen im Bereich Hygiene oder Gesetzeskunde, als auch Fortbildungen zur Schulung und Vertiefung der Maßnahmen gem. des Pyramidenprozesses der Notfallsanitäterausbildung ab. Dabei berücksichtigen wir zeitaktuell die Empfehlungen der Fachgesellschaften (bspw. bezüglich der Traumaversorgung).

Als besonderes Angebot sei die Fortbildung „Notfallmedizinische Versorgung im Höhenrettungseinsatz“ erwähnt, in der wir die klassische Trennung zwischen technischer und medizinischer Rettung aufbrechen und Möglichkeiten und Wege aufzeigen, wie auch bei der Rettung aus Höhen und Tiefen bzw. beengten Behältnissen eine adäquate Versorgung des Patienten stattfinden kann.

An exponierten Einsatzorten ist eine Versorgung eines in Not geratenen Höhenarbeiters nicht immer so einfach. Oft reichen die Erste-Hilfe-Kenntnisse aus dem DGUV-Standard-Kurs hier nicht aus.
Dort knüpfen wir an und Schulen Euch in folgenden Bereichen:

  • Patientenversorgung im Seil (Theorie und Praxis)
  • Abseilen mit einer verletzten Person (Praxis)
  • Medizinische Besonderheiten bei Notfällen in Höhe und Tiefe
  • Realistische Gefahreneinschätzung in Notfallsituationen für Verunfallte und Retter
  • Erweiterte Erste-Hilfe als Teil der Rettungskette
  • Psychische Erste-Hilfe für verunfallte Höhenarbeiter
  • Der qualifizierte Notruf
  • Maßnahmen zum Eigenschutz ergreifen
  • Rettung Verunglückter aus dem unmittelbaren Gefahrenbereich
  • Teamarbeit in Notfallsituationen (Theorie und Praxis)
  • Material der Erweiterten Ersten-Hilfe, wie z. B.
  • Tourniquet
  • Schienungsmaterial
  • usw.

Text zu Erste Hilfe nach DGUV

Work Safety Fun Facts

Wir lieben unseren Job! Das macht den Unterschied.

0
Anfragen bearbeitet
0
Fotos geschossen
0
Kaffee verschlungen
0
Stunden Videospiele gespielt